Diagnostische Möglichkeiten

Mit dem Biofeldtest kann ein einfacher Lebensmittel-Verträglichkeitstest, ein Test der Belastung durch Elektrosmog genauso wie die Diagnose von Krankheiten und deren Ursachen im akuten oder chronischen Bereich durchgeführt werden. Ausgehend von einer Organtestampulle oder einer Krankheitsnosode können durch Korrelationstests mit eigens dafür entwickelten Pauschaltestampullen die Hauptursachen der Krankheiten gefunden werden. Zum Beispiel kann bei ständigen Magenbeschwerden damit überprüft werde, ob die Probleme am Magen zusammenhängen mit Belastungen durch Mikroben, Schadstoffe, Konflikte, Allergien oder Stoffwechselstörungen. Mit den Pauschalampullen „Akut“ und „Chronisch“ können diese Bereiche getrennt ausgetestet werden. Diese Systematik ermöglicht eine ganzheitliche, den Patienten mit all seinen Beschwerden und deren Ursachen erfassende Diagnostik, die schulmedizinische Diagnosen ergänzen kann und vor allem die Ursachen der Erkrankung klären kann.

Die moderne Labordiagnostik liefert wichtige detaillierte Analysen. Trotzdem gibt es eine wachsende Unzufriedenheit mit den Möglichkeiten der schulmedizinischen Diagnose, insbesondere bei funktionellen Erkrankungen, da die Zusammenhänge zwischen Ursache und Krankheit häufig nicht erfasst werden können.

Nehmen Sie zum Beispiel das Thema Schwindel

Ein Patient mit Schwindel konsultiert den Hausarzt. Der Blutdruck und das Blutbild stimmen, alles scheint in Ordnung zu sein. Der Hausarzt schickt den Patienten zum Neurologen, da er keine Ursache finden kann. Dieser macht ein EEG und prüft die Reflexe, findet aber auch keine Ursache und schickt den Patienten zum Orthopäden, um den Zustand der Wirbelsäule überprüfen zu lassen. Der Orthopäde findet eine Abnutzung der Wirbelsäule und verordnet Krankengymnastik. Nach der Therapie hat der Patient jedoch immer noch Schwindelanfälle. Als letzte Möglichkeit bleibt der HNO-Arzt. Dieser untersucht das Innenohr und findet nichts Auffälliges. Der Patient leidet immer noch und ist ratlos.

Beim Biofeldtest ist die Vorgehensweise prinzipiell anders. Man fragt sich, von welchem Organ der Schwindel kommen kann. Zum Beispiel vom Kleinhirn, das für Bewegungskoordination zuständig ist, von der Halswirbelsäule, von den Bogengängen im Innenohr, oder ob es sich um eine Fernwirkung von Zahnherden handeln könnte. Der Zustand dieser Organe kann mit entsprechenden Organampullen ausgetestet werden. Man kann dann eine mögliche Korrelation zu Mikroben, Herden, Schadstoffen, Durchblutungsstörungen, Elektrosmog oder Gelenkblockaden austesten. So kann sehr einfach die Ursache des Schwindels eingegrenzt werden. Nach erfolgter Diagnose kann ausgetestet werden, welche Medikamente oder Therapien den ermittelten Organbefund beseitigen können. Innerhalb weniger Minuten kann die mögliche Ursache des Schwindels gefunden und eine geeignete Therapie vorgeschlagen werden, mit nur einem einzigen Testverfahren – dem Biofeldtest.

Die moderne Labordiagnostik liefert wichtige detaillierte Analysen. Trotzdem gibt es eine wachsende Unzufriedenheit mit den Möglichkeiten der schulmedizinischen Diagnose, insbesondere bei funktionellen Erkrankungen, da die Zusammenhänge zwischen Ursache und Krankheit häufig nicht erfasst werden können.

Oder nehmen wir das Thema ADHS bei Kindern

Ein 9 Jahre alter Junge war in der Schule unerträglich, hyperaktiv, traktierte andere Kinder und wurde schliesslich von den Lehrern als „nicht mehr beschulbar“ bezeichnet. Die ärztliche Diagnose lautete ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung), eine Behandlung mit Ritalin wurde empfohlen, was die Mutter aber ablehnte.

Der Biofeldtest ergab eine hohe Schadstoffbelastung mit Blei aus dem Leitungswasser, eine gestörte Darmflora, Lebensmittelallergien sowie einen starken Vitamin- und Mineralstoffmangel. Mittels Biofeldtest wurde ein individuell verträgliches Mineralwasser ermittelt, das die Mutter nun auch zum Kochen verwendete. Die vorhandenen Schadstoffbelastungen wurden beseitigt, die allergische Reaktion auf diverse Lebensmittel wurde gelöscht und der Vitamin- und Mineralstoffhaushalt in Ordnung gebracht. Nach fünf Wochen wurde der Junge als wieder „beschulbar“ beurteilt, die Ritalin-Behandlung blieb ihm erspart. Viele einzelne Schwachstellen führten bei dem Jungen zu dem auffälligen Verhalten. Die Schulmedizin diagnostizierte ADHS, konnte aber nicht die auslösenden, ursächlichen Zusammenhänge erfassen. Diese wurden bei dem Jungen mit dem Biofeldtest ermittelt und dann erfolgreich behandelt.

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